Willkommen im BioKlimaWald Alf

Ein modernes Wald- und Wildmanagement sucht Partner
Werden Sie Baumpartner im Tal der Hirschkäfer!

Schutz von Biodiversität und Klima, unser Wald macht mit!

Baumpartner in einer Urlaubsregion, nah dem Wein und doch allein. Ihr Partner macht aus  CO² und Sonnenlicht   Holz und Sauerstoff und bietet Wohnungen für Flora und Fauna.

Über Ihr Interesse freuen sich die Gemeinde Alf und die Hirschkäferfreunde Nature two e.V.

Eine Auswahl unserer Bäume

Lage: sanfter Hang; Wegnähe, gut zu erreichen

Lauswaldeiche

Hohe Vitalität, Totholz in Krone, Nischenhabitate in verzweigter Krone, Efeu im Ansatz, noch Zukunftshabitatbaum; Mastbaum/Mutterbaum; sehr markant.

Lage: Hang, nahe Weg, gut zu erreichen;

Urwaldkirsche

Totholz in der Krone und im Stamminneren, Nischenmikrohabitate, Tiefzwiesel mit Verwachsungen, Mutterbaum, Efeu, Fruchtkörper von Pilzen auf dem Stamm, Rindentaschen, Hirschkäferhabitatbaum (Saft und später Nest).

Aktuelle Neuigkeiten

BioKlimaWald Alf soll gerügt werden

Gerade mal ein Jahr sind wir verantwortlich für das Wildmanagement in Alf und schon möchte uns der zuständige Hegering rügen. Warum? Wir haben weder zu viel noch zu wenig geschossen.

Grundschule Alf zu Besuch im BioKlimaWald Alf

Verantwortung für die Erde übernehmen, unter diesem Motto stand das erste Aktionsspiel. Die Kinder der Grundschule Alf-St. Aldegund trugen die Erde symbolisch mit ihren Händen durch den Wald und mussten

Müll verursacht viel Leid

Dieses Foto hat unsere Monitoringkamera im BioKlimaWald gemacht. Der König des Waldes wirkt wie ein begossener Pudel, der sich mit seinem Schicksal als Müllhirsch abgefunden hat. So leiden und sterben

Informieren Sie sich über unsere Ziele, Aktivitäten und Angebote:

Biodiversität

Artenschutz

Biotopschutz

Wildmanagement

Monitoring

Klimaschutz

CO²-Bindung

Bodenschutz

Erosionsschutz

Wasserrückhalt

Waldnutzung

Holznutzung

CO²-Wert

Wildbret

Erholung

Bürgerbeteiligung

Mitmachprojekte

Grundschule Alf

Kita Alf

Jäger

Im Tal der Hirschkäfer liegt Alf an der Moselmündung des aus der Eifel kommenden Alfbaches. Eifel und Hunsrück liegen sich dort durch die Mosel getrennt gegenüber.

Dem Wald auf Teilflächen Zeit und Ruhe für sich selbst zu geben, kann in diesen Zeiten nur richtig sein. In 30 Jahren mag der Blick auf den Wald ein anderer sein.

Urige Kirschen schützen ist für uns eine Selbstverständlichkeit.

Wertvolle Eichen zu nutzen ist für uns kein Widerspruch. Auf die Ausgewogenheit kommt es an.

Seltene Arten zu schützen sehen wir als eine unserer Aufgaben im BioKlimaWald.

Jährliche Hirschkäferfestspiele begeistern Menschen, leider aber auch deren Fressfeinde. Specht, Eichelhäher und Elster wirken mit.

Reizvolle Felspfade laden zum Erkunden ein.

Frühlingsboten im Eichenwald sind erste Nahrung für Insekten.

Totholz schafft neues Leben, darauf setzen wir.

Verborgenes erforschen: Studenten, Praktikanten und Freiwillige im ökologischen Jahr willkommen.

Rotwild, ein schöner Anblick, der uns aber größte Sorgen bereitet. Ein "klimaangepasstes" Wildmanagement muss her, warten auf den den Wolf wird den Wald nicht retten.